13. Februar:

Heute ist der Europäische Tag der Epilepsie. Mit dieser Krankheit können Betroffene gut leben – viele auch ganz ohne Medikamente. Bei einem epileptischen Anfall ist das Zusammenspiel von Nervenzellen für kurze Zeit gestört, manche Bereiche des Gehirns senden dann zu viele Signale, man spricht auch vom „Gewitter im Kopf". Dann kommt es zu den typischen Zuckungen der Arme, Beine oder des gesamten Körpers. Ein Epilepsieanfall kann ganz unbemerkt vorübergehen, dauert meist wenige Sekunden, manchmal allerdings deutlich länger. Dann benötigen Betroffene Hilfe von einem Außenstehenden. Du solltest dann Ruhe bewahren und die betroffene Person davor schützen, dass er sich selbst verletzt. Wenn ein Anfall länger als fünf Minuten dauert, solltest du den Rettungsdienst rufen. Quelle: https://gesund.bund.de/epilepsie DOWNLOAD Medikamente im Badezimmer aufbewahren? Steht dein Medizin-Schränkchen im Badezimmer? Oder in der Küche? Das ist keine gute Idee. Denn in diesen Räumen ist es oft feucht und warm. Dies kann deinen Arzneimitteln schaden. Viel sinnvoller ist es, den Arzneimittelschrank in einem Raum zu platzieren, in dem die Temperatur konstant ist. Das könnte zum Beispiel das Schlafzimmer sein. Wer kleine Kinder hat, sollte Medikamente zudem besser in einem abschließbaren Schränkchen aufbewahren oder sich einen Arzneikoffer anschaffen, den man verriegeln kann.

Quelle: https://www.aponet.de/artikel/medikamente-nicht-im-bad-aufbewahren-27957 DOWNLOAD